Mag.pth. BIANCA KRAML
PSYCHOTHERAPEUTIN FÜR INTEGRATIVE GESTALTTHERAPIE
in Ausbildung unter Supervision
PsychotherapeutInnen in Ausbildung unter Supervision befinden sich im letzten Teil der Ausbildung. Ihre Arbeit wird laufend supervidiert, hierbei werden keine Personenbezogenen Daten aus den Therapiesitzungen preisgegeben.
Nach meiner Erfahrung im klinischen Bereich und der spannenden Tätigkeit an der Erwachsenenambulanz der SFU habe ich mich in freier Praxis selbstständig gemacht. Ich bin 1984 in Oberösterreich geboren und lebe seit 2001 in meiner Wahlheimat Wien.
Referenz
Integrative Gestalttherapie
Wer sich über psychotherapeutische Verfahren informiert, trifft schnell auf eine bunte Palette verschiedener Methoden bzw. „Schulen“. Das wohl berühmteste Verfahren ist die, vom Wiener Arzt Sigmund Freud 1896 gegründete, Psychoanalyse. Aus ihr entwickelten sich im Laufe der Zeit viele unterschiedliche Ansätze. Alle werden derselben Anforderung gerecht – psychische Leidenszustände zu verstehen und zu heilen.
So wichtig und wertvoll die unterschiedlichen Therapieformen sind, so sehr können sie bei der Wahl eines/einer passenden PsychotherapeutIn auch verunsichern. Die wohl maßgeblichste Information ist hier, dass die Beziehung zur Ihrem/Ihrer TherapeutIn den bedeutendsten Faktor für eine erfolgreiche Therapie darstellt. Die Wahl der Methode sollte als zweitrangig betrachtet werden, denn selbst ein vermeintlich perfektes Verfahren wird nicht den erwarteten Effekt haben, wenn Sie sich mit Ihrem Gegenüber nicht wohl fühlen.
Die Methode der Integrativen Gestalttherapie ist eine humanistische, erfahrensorientierte und erlebnisaktivierende Psychotherapie und entwickelte sich zu einem Großteil aus Freuds´ Psychoanalyse und aus einer Kritik und Abgrenzung zu ihr.
Der Name „Gestalttherapie“ bezieht sich nicht, wie man im ersten Moment vermuten würde, darauf etwas künstlerisch zu gestalten, sondern hat zum Ziel sogenannte „offene Gestalten“ (schmerzhafte, nicht abgeschlossene Erfahrungen und Konflikte) zu schließen. Hierbei sind therapeutische Interventionen wie Perspektivenwechsel, Traumarbeit und Imaginationen, sowie die Arbeit mit dem Körper und dessen emotionaler Ausdruck im Hier und Jetzt ständige Begleiter. In manchen Einheiten werden die Themen nur sprachlich zum Ausdruck gebracht. Genauso werden aber auch Gegenstände wie Stühle, Pölster oder Symbole repräsentierend eingesetzt oder nicht verbalisierbare Gefühle gezeichnet. So lassen sich nachreifende psychische Prozesse integrieren und Belastungen abbauen.
Integrative Gestalttherapie
Wer sich über psychotherapeutische Verfahren informiert, trifft schnell auf eine bunte Palette verschiedener Methoden bzw. „Schulen“. Das wohl berühmteste Verfahren ist die, vom Wiener Arzt Sigmund Freud 1896 gegründete, Psychoanalyse. Aus ihr entwickelten sich im Laufe der Zeit viele unterschiedliche Ansätze. Alle werden derselben Anforderung gerecht – psychische Leidenszustände zu verstehen und zu heilen.
So wichtig und wertvoll die unterschiedlichen Therapieformen sind, so sehr können sie bei der Wahl eines/einer passenden PsychotherapeutIn auch verunsichern. Die wohl maßgeblichste Information ist hier, dass die Beziehung zur Ihrem/Ihrer TherapeutIn den bedeutendsten Faktor für eine erfolgreiche Therapie darstellt. Die Wahl der Methode sollte als zweitrangig betrachtet werden, denn selbst ein vermeintlich perfektes Verfahren wird nicht den erwarteten Effekt haben, wenn Sie sich mit Ihrem Gegenüber nicht wohl fühlen.
Die Methode der Integrativen Gestalttherapie ist eine humanistische, erfahrensorientierte und erlebnisaktivierende Psychotherapie und entwickelte sich zu einem Großteil aus Freuds´ Psychoanalyse und aus einer Kritik und Abgrenzung zu ihr.
Der Name „Gestalttherapie“ bezieht sich nicht, wie man im ersten Moment vermuten würde, darauf etwas künstlerisch zu gestalten, sondern hat zum Ziel sogenannte „offene Gestalten“ (schmerzhafte, nicht abgeschlossene Erfahrungen und Konflikte) zu schließen. Hierbei sind therapeutische Interventionen wie Perspektivenwechsel, Traumarbeit und Imaginationen, sowie die Arbeit mit dem Körper und dessen emotionaler Ausdruck im Hier und Jetzt ständige Begleiter. In manchen Einheiten werden die Themen nur sprachlich zum Ausdruck gebracht. Genauso werden aber auch Gegenstände wie Stühle, Pölster oder Symbole repräsentierend eingesetzt oder nicht verbalisierbare Gefühle gezeichnet. So lassen sich nachreifende psychische Prozesse integrieren und Belastungen abbauen.